Warum gehen
Seit der Zeit der mittelalterlichen Ritter werden in Altena, Deutschland, industrielle Drähte hergestellt, denen die Stadt ihren finanziellen Wohlstand verdankt. Die im engen Tal des Flusses Lenne gelegene Stadt fasziniert mit der Schönheit ihrer mittelalterlichen Festung und bietet bei einem Besuch des örtlichen Museums einen Einblick in die Geheimnisse der Vergangenheit.
Sehen Sie sich die Schönheit der Stadt auf Video an:
Sehenswertes in Altena
Burg Altena . Das fabelhafte mittelalterliche Gebäude diente den örtlichen Grafen als Wohnsitz und wurde auch als militärische Festung genutzt. Im Jahr 1912 wurde die Burg zur ersten Jugendherberge und löste damit eine weltweite Jugendherbergsbewegung aus. Altena, Fritz-Thomee-Strasse 80.
Das Museum der Burg von Altena. Es zeigt die Einrichtung einer mittelalterlichen Burg und ermöglicht es Ihnen, antike Dekorationen und Moden aus einer vergangenen Epoche sowie historische Waffen zu sehen. Besonders erwähnenswert ist eine Sonderausstellung, die dem Sauerland unter den Nazis gewidmet ist. Altena, Fritz-Thomee-Strasse 80. Öffnungszeiten: 09:30-17:00 Uhr sonntags, 11:00-18:00 Uhr Sa-So. Eintrittspreis: € 5 Erwachsene, € 2,5 für Kinder.
Deutsches Drahtmuseum (Deutsches Museum Wire). Im Inneren finden Sie Führer, die Ihnen über Drähte und deren Herstellung und Verwendung erzählen. Althena, Fritz-Thomey-Straße 80.
Was Sie in Altena unternehmen können
- Wandern Sie vom Bahnhof zur majestätischen Burg.
- Machen Sie ein Picknick an der Küste von Lenné und genießen Sie die Schönheit der Natur und die Stille.
- Schlendern Sie durch enge, mittelalterliche Gassen, die sich scheinbar überhaupt nicht verändert haben.
- Entdecken Sie die nahe gelegene Tropfsteinhöhle.
Tipps und Bewertungen von Reisenden
- Alle Straßen in Altena führen zur Burg, es ist also unmöglich, sich zu verirren.
- Die Treppen und Gassen in Altena sind mit ungewöhnlichen Skulpturen versehen, die Sie bei einem Spaziergang durch die Stadt leicht entdecken können.
(Foto oben © Petra Klawikowski / wikimedia.org / CC BY 2.0)